Physiker & Inhaber
Langjährige Erfahrung in der Entwicklung von Prototypen und Produkten in Design, Mechanik, Elektronik und Software; M.Sc. in Physik.
Unser Kerngeschäft ist die Entwicklung von Prototypen und Produkten. Dabei begleiten wir Sie von der ersten Idee bis zum fertigen Prototypen oder gar bis zum serienreifen Produkt.
Mit einem Prototyp wird immer eine Idee getestet. Für uns ist es wichtig, dass Sie möglichst schnell wissen, ob Ihre Idee funktioniert oder nicht.
Dabei setzen wir auf folgende vier Säulen um schnellstmöglichst herauszufinden was Sie und Ihre Kunden benötigen:
Design Thinking
Oft ist bei einem Projekt die Idee schon relativ ausgereift, manchmal benötigt es noch etwas Arbeit um herauszufinden was man mit einem Prototypen testen will oder was der Kunde für ein Produkt benötigt. Dafür hat sich die Innovationsmethode "Design Thinking" bewährt, welche wir regelmäßig einsetzen.
Mechanik und Design
Über Form und Funktion lassen sich am besten Dinge kommunizieren. Deshalb haben viele Projekte auch eine Mechanikkomponente. Am Computer designt stellen wir Design- und Funktionsprototypen schnell und qualitativ hochwertig in der hauseigenen Werkstatt her.
Elektronik
Um Prototypen und Produkte mit der Welt drumherum interagieren zu lassen braucht es Sensoren und Aktoren. Diese werden meist über Platinen miteinander verbunden. Dazu entwickeln wir eine Schaltung, stellen sie im hauseigenen Labor her oder bestellen sie bei einem unserer Zulieferer.
Software
Am Ende ist es oft erst die Software, die dem Prototypen Leben einhaucht. Diese läuft meistens auf Microcontrollern, dem Smartphone oder auf dem PC. Passend für Sie zugeschnittene Software kann ebenso von uns entwickelt werden.
Wir setzen darauf Ihnen alles aus einer Hand anbieten zu können und damit den Entwicklungsprozess zu beschleunigen und die Qualität zu erhöhen.
Das dies nicht nur Theorie ist, haben wir schon in bisherigen Projekten bewiesen:
Was wir bis jetzt gemacht haben und zeigen dürfen - Eine Auswahl.
Erster Funktionsprototype für Intel „Make it Wearable“-Wettbewerb für das Gründerteam von Proglove. Integriert wurden hier Beschleunigungssensoren, ein Display, Biegesensoren in den Fingern, ein RFID-Reader und der Edison SoC von Intel in einen Handschuh. Das Endresultat war der dritte Platz und ein Preisgeld von 100.000$.
Mehr Informationen zum Startup: Proglove
Mechanik
Elektronik
Software
Mehr Informationen zum Projekt: Laser4DIY und auf Heise.de
PCB Designs auf Github: Temperaturregler und Lasertreiber
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Mehr Informationen zu Designit München: Designit
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Software
Für die Band "Wintergatan" wurden mehrere Mechanikteile gefertigt und teilweise auch nach den Anforderungen für die "Marble Machine X" entwickelt. Dabei handelt es sich um den bühnentauglichen Nachfolger des Musikinstrumentes "Marble Machine", das über Youtube einige Bekanntheit erlangt hat:
Mehr Informationen zu Wintergatan und der "Marble Machine": Youtube-Kanal
Hier wurde ein Laufrad für einen Keilriemenspanner nach Konstruktionszeichnung an der manuellen Drehmaschine gefertigt. Eine Herausforderung beim Drehen war hier der Radius über die Lauffläche. Die Konstruktion des Laufrades kann hier verfolgt werden:
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Für die Firma Wematec wurde ein Luftionisationsaufsatz für die Druckluft im Reinraum des Laserentwicklungsbereichs entwickelt. Dieser wird benötigt um statische Aufladung und damit eine Gefährdung der empfindlichen Halbleiterkomponten zu verhindern und ist bis heute täglich im Einsatz.
Mehr Informationen zur Wematec GmbH: Wematec
Um zuverlässig auf die für eine Ionisation der Luft nötige Spannung zu kommen wurde ein 700V Stepup Modul verwendet welches eine Hochspannungskaskade speist und somit die Spannung auf ca. 5kV gehoben wird. Diese Spannung verursacht an den Elektrodenspitzen sog. Koronaentladungen und ionisiert so die Luft. Aus Sicherheitsgründen ist zwischen Elektroden und Spannungserzeugung noch ein Hochspannungswiderstand zur Strombegrenzung geschaltet.
Um die Elektronik sicher unterzubringen und das Gerät auf der vorhanden Druckluftpistole anzubringen wurde ein Gehäuse designt und in 3D gedruckt. Weiterhin wurde eine Luftdüse manuell aus POM gedreht und das Elektrodengitter hartgelötet.
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Für ein großes Pharmaunternehmen wurden für Messestände LED-Treiber in Kleinserie entwickelt und gefertigt. Dabei sollten für ein interaktives Display bis zu 400 RGB-Leds und ein Ultraschallabstandssensor über USB einzeln ansteuerbar bzw auslesbar sein.
Die Vorgabe des Kunden war ein Ansteuerungsmodul namens "FaceCandy" von Adafruit für die LEDs und einen Arduino für den Ultraschallsensor zu verwenden. Deshalb beschränkte sich die Arbeiten auf der Elektronikseite auf die Auswahl der restlichen Komponenten, der Auslegung der Stromversorgung und der Verkabelung.
Um die Elektronik sicher unterzubringen und es unter Messebedingungen zu ermöglichen LEDs und Sensoren an- bzw abzustecken, wurden dementsprechend robuste Steckverbindungen und Gehäuse benötigt. Die nötigen Aussparungen im Gehäuse wurden gelasert und gefräst. Es wurden acht von diesen LED-Treibern in Kleinserie gebaut, getestet und auf dem Messestand eingesetzt.
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