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Ideen testen!
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Finden Sie schnell heraus was für Sie
und Ihre Kunden funktioniert und was nicht.

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Der Gründer

Tobias Gutmann

Tobias Gutmann

Physiker & Inhaber

Langjährige Erfahrung in der Entwicklung von Prototypen und Produkten in Design, Mechanik, Elektronik und Software; M.Sc. in Physik.

Kontakt Philosophie Referenzen

Unser Kerngeschäft ist die Entwicklung von Prototypen und Produkten. Dabei begleiten wir Sie von der ersten Idee bis zum fertigen Prototypen oder gar bis zum serienreifen Produkt.

Philosophie

Mit einem Prototyp wird immer eine Idee getestet. Für uns ist es wichtig, dass Sie möglichst schnell wissen, ob Ihre Idee funktioniert oder nicht.
Dabei setzen wir auf folgende vier Säulen um schnellstmöglichst herauszufinden was Sie und Ihre Kunden benötigen:

Design Thinking

Oft ist bei einem Projekt die Idee schon relativ ausgereift, manchmal benötigt es noch etwas Arbeit um herauszufinden was man mit einem Prototypen testen will oder was der Kunde für ein Produkt benötigt. Dafür hat sich die Innovationsmethode "Design Thinking" bewährt, welche wir regelmäßig einsetzen.

Mechanik und Design

Über Form und Funktion lassen sich am besten Dinge kommunizieren. Deshalb haben viele Projekte auch eine Mechanikkomponente. Am Computer designt stellen wir Design- und Funktionsprototypen schnell und qualitativ hochwertig in der hauseigenen Werkstatt her.

Elektronik

Um Prototypen und Produkte mit der Welt drumherum interagieren zu lassen braucht es Sensoren und Aktoren. Diese werden meist über Platinen miteinander verbunden. Dazu entwickeln wir eine Schaltung, stellen sie im hauseigenen Labor her oder bestellen sie bei einem unserer Zulieferer.

Software

Am Ende ist es oft erst die Software, die dem Prototypen Leben einhaucht. Diese läuft meistens auf Microcontrollern, dem Smartphone oder auf dem PC. Passend für Sie zugeschnittene Software kann ebenso von uns entwickelt werden.

Alles aus einer Hand.

Wir setzen darauf Ihnen alles aus einer Hand anbieten zu können und damit den Entwicklungsprozess zu beschleunigen und die Qualität zu erhöhen.
Das dies nicht nur Theorie ist, haben wir schon in bisherigen Projekten bewiesen:

  Die Projekte

Bisherige Projekte

Was wir bis jetzt gemacht haben und zeigen dürfen - Eine Auswahl.

 
Proglove "Mark" - Elektronik
Proglove Mark - Elektronik
Laser4DIY - Elektronik
Laser4DIY - Elektronik
 
Designit - Elektronik
Designit - Elektronik
Marble Machine X - Mechanik
Marble Machine X - Mechanik
 
Wematec Ionisator - Elektronik & Mechanik
Wematec - Air-Ionizer
LED-Treiber - Elektronik & Mechanik
LED-Treiber - Elektronik & Mechanik
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Proglove "Mark" - Produktansicht
Proglove Mark
Platinendesign - stark vereinfacht
Platinendesign

Produktentwicklung Proglove

Erster Prototyp für den Intel „Make it Wearable“-Wettbewerb

Erster Funktionsprototype für Intel „Make it Wearable“-Wettbewerb für das Gründerteam von Proglove. Integriert wurden hier Beschleunigungssensoren, ein Display, Biegesensoren in den Fingern, ein RFID-Reader und der Edison SoC von Intel in einen Handschuh. Das Endresultat war der dritte Platz und ein Preisgeld von 100.000$.


Produktentwicklung "Mark"
Entwickelt wurden hier erste Funktionsprototypen für den Einsatz im industriellen Umfeld in Soft- und Hardware. Mit fortschreitender Entwicklung des Produktes und wachsender Mitarbeiterzahl verschob sich der Schwerpunkt der Entwicklung immer mehr zum PCB-Design und dem DFM (Design for Manufacturing). Dabei gehörte der Aufbau eines Entwicklerteams, umfangreiches Testen des Produktes und die Betreuung von Lieferanten neben dem eigentlichen Entwicklungsprozess zu den wichtigsten Aufgaben. Endresultat hier ist ein am Handschuh tragbares Gerät, welches Barcodes scannen und verarbeiten kann. Diese Informationen werden dann über einen industrietauglichen Funkstandard an einen Computer gesendet. Einsatz findet das Gerät zu Tausenden in der Produktion und Logistik.

Mehr Informationen zum Startup: Proglove


Schwerpunkte

Mechanik

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Elektronik

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Software

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Technogical Readiness Level : Produktion
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Laser4DIY Microchip Laser
Laser4DIY Microchip Laser
PCB Lasertreiber
PCB Lasertreiber
PCB Temperaturregler
PCB Temperaturregler

Prototypenentwicklung Laser4DIY

Lasertreiber & Temperaturregler
Entwicklung eines universellen Lasertreibers für Laserdioden (bis zu Strömen von 80A) und eines Temperaturreglers mit bis zu vier Kanälen für die Kühlung von Laserdioden unter einer Open-Source-Lizenz. Unterstützt wird das Projekt von der "Open Photonik" Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Ziel ist es eine hardwareoffene Laserquelle zu entwickeln mit der es möglich ist Kupfer von Platinenmaterial abzutragen. Damit soll privaten und semiprofessionellen Anwendern (z.B Fablabs) ermöglicht werden eigene Lasergeräte zur Herstellung von PCB Prototypen zu bauen. Dementsprechend liegt der Fokus dieser Entwicklung auf der einfachen Nachbaubarkeit und der leichten Beschaffbarkeit der Komponenten.
Laser4DIY

Mehr Informationen zum Projekt: Laser4DIY und auf Heise.de

PCB Designs auf Github: Temperaturregler und Lasertreiber


Schwerpunkte

Mechanik

10%

Elektronik

70%

Software

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Technogical Readiness Level : Prototyp
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Touchbar - Detailansicht
Detailansicht Touchbar
Touchbar PCB - Detailansicht
Detailansicht Touchbar PCB
Schaltflächenprojektion - Detailansicht
Detailansicht Schaltflächenprojektion

Gerätestudie Designit

Für einen bekannten asiatischen Hardwarehersteller sollte ein Design- und Funktionsprototyp für neue Geräteklasse für die Interaktion zwischen Menschen entwickelt werden. Als hauptsächliche Eingabeelemente war ein Lichtstreifen mit einzel ansteuerbaren LEDs und integrierter kapazitiver Erkennung von Berührungen, der Touchbar, und vier auf die Tischfläche projezierten Schaltflächen vorgesehen.

Mehr Informationen zu Designit München: Designit


Touchbar
Für beide Bedienelemente gab es keine verfügbare Lösung, also war eine Eigenentwicklung erforderlich. Erste Prototypen wurden auf Arduinobasis erstellt. Nach einer Iteration mit einem 3d-gedruckten Träger und handgeschnittenen Elektroden für die kapazitive Erkennung wurde eine Platine auf Basis des MPR121 von NXP entworfen, bestellt, bestückt und getestet. Diese erfüllte dann alle Anforderungen bezüglich Präzision und Ansprechempfindlichkeit. Hier zu sehen ist diese Entwicklung von Lochrasterplatine bis hin zu fertigem PCB:

Evolution der Touchbar

Schaltflächenprojektion
Um eine Bedienung des Gerätes direkt auf der Tischplatte mit verschiedenen Symbolen bzw Schaltflächen zu ermöglichen, wurden Experimente mit Leap Motion und dem XBOX Kinect Sensor gemacht. Diese waren aber entweder zu groß oder konnten die Bewegungen der auf die Tischplatte tippenden Finger nicht zuverlässig aufnehmen. Am Ende sind Infrarotabstandssensoren von Sharp zum Einsatz gekommen, welche verbunden mit einem cleveren Algorithmus zuverlässig das Antippen der Schaltflächen erkannt haben. Die Schaltflächen wurden mit einem Pico-Projektor auf die Tischoberfläche projeziert.
Software
Um die Kommunikation zwischen der vom Designbüro entwickelten Software am Rechner und den einzelnen Komponenten zu ermöglichen war es nötig einen Arduino als zentrale Schaltstelle zu programmieren. Dieser hatte die Aufgabe die Eingabedaten an den Rechner weiterzuleiten und die LEDs der Touchbar zu steuern.
Schwerpunkte

Mechanik

10%

Elektronik

50%

Software

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Technogical Readiness Level : Prototyp
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Marble Machine X - Rendering
Marble Machine X - Rendering
Gefertigte Teile
Gefertigte Teile
Laufrad - CAD Zeichnung
Laufrad - CAD Zeichnung
Drehmomentbegrenzer - CAD Zeichnung
Drehmomentbegrenzer - CAD Zeichnung

Marble Machine X - Mechanikteile

Für die Band "Wintergatan" wurden mehrere Mechanikteile gefertigt und teilweise auch nach den Anforderungen für die "Marble Machine X" entwickelt. Dabei handelt es sich um den bühnentauglichen Nachfolger des Musikinstrumentes "Marble Machine", das über Youtube einige Bekanntheit erlangt hat:

Mehr Informationen zu Wintergatan und der "Marble Machine": Youtube-Kanal


Schwungrad - Drehmomentbegrenzer
Angetrieben wird die "Marble Machine" durch Muskelkraft, für einen gleichmäßigen Lauf sorgt ein eingebautes Schwungrad. Damit dieses aber im Fehlerfall (z.B. Finger zwischen zwei drehenden Teilen) nicht die Maschine beschädigt wurde ein einstellbarer Drehmomentbegrenzer ausgelegt, in Fusion360 gezeichnet und mit der hauseigenen CNC-Fräsmaschine und der manuellen Drehmaschine gefertigt.
Keilriemenspanner

Hier wurde ein Laufrad für einen Keilriemenspanner nach Konstruktionszeichnung an der manuellen Drehmaschine gefertigt. Eine Herausforderung beim Drehen war hier der Radius über die Lauffläche. Die Konstruktion des Laufrades kann hier verfolgt werden:


Schwerpunkte

Mechanik

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Elektronik

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Software

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Technogical Readiness Level : Validierung
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Luftionisator - Gesamtansicht
Luftionisator - Gesamtansicht
Hochspannungsgenerator
Hochspannungsgenerator
Ionisation Düse - Detailansicht
Detailansicht Ionisation Düse

Luftionisator

Für die Firma Wematec wurde ein Luftionisationsaufsatz für die Druckluft im Reinraum des Laserentwicklungsbereichs entwickelt. Dieser wird benötigt um statische Aufladung und damit eine Gefährdung der empfindlichen Halbleiterkomponten zu verhindern und ist bis heute täglich im Einsatz.

Mehr Informationen zur Wematec GmbH: Wematec


Hochspannungsgenerator

Um zuverlässig auf die für eine Ionisation der Luft nötige Spannung zu kommen wurde ein 700V Stepup Modul verwendet welches eine Hochspannungskaskade speist und somit die Spannung auf ca. 5kV gehoben wird. Diese Spannung verursacht an den Elektrodenspitzen sog. Koronaentladungen und ionisiert so die Luft. Aus Sicherheitsgründen ist zwischen Elektroden und Spannungserzeugung noch ein Hochspannungswiderstand zur Strombegrenzung geschaltet.


Mechanik

Um die Elektronik sicher unterzubringen und das Gerät auf der vorhanden Druckluftpistole anzubringen wurde ein Gehäuse designt und in 3D gedruckt. Weiterhin wurde eine Luftdüse manuell aus POM gedreht und das Elektrodengitter hartgelötet.


Schwerpunkte

Mechanik

50%

Elektronik

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Software

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Technogical Readiness Level : Validierung
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Erster Prototyp
Erster Prototyp
Elektronik - Kleinserie
Elektronik - Kleinserie
Gehäuse - Kleinserie
Gehäuse - Kleinserie

LED-Treiber

Für ein großes Pharmaunternehmen wurden für Messestände LED-Treiber in Kleinserie entwickelt und gefertigt. Dabei sollten für ein interaktives Display bis zu 400 RGB-Leds und ein Ultraschallabstandssensor über USB einzeln ansteuerbar bzw auslesbar sein.


Elektronik

Die Vorgabe des Kunden war ein Ansteuerungsmodul namens "FaceCandy" von Adafruit für die LEDs und einen Arduino für den Ultraschallsensor zu verwenden. Deshalb beschränkte sich die Arbeiten auf der Elektronikseite auf die Auswahl der restlichen Komponenten, der Auslegung der Stromversorgung und der Verkabelung.


Mechanik

Um die Elektronik sicher unterzubringen und es unter Messebedingungen zu ermöglichen LEDs und Sensoren an- bzw abzustecken, wurden dementsprechend robuste Steckverbindungen und Gehäuse benötigt. Die nötigen Aussparungen im Gehäuse wurden gelasert und gefräst. Es wurden acht von diesen LED-Treibern in Kleinserie gebaut, getestet und auf dem Messestand eingesetzt.


Schwerpunkte

Mechanik

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Elektronik

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Software

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Technogical Readiness Level : Validierung
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